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Systemische Psychotherapie als Methode verfügt über eine Vielfalt an Interventionsformen und geht davon aus, dass Menschen sich in einem System bewegen und sich darin in ständiger Interaktion befinden.
Ich möchte an dieser Stelle statt einer theoretischen Abhandlung – die jederzeit im Internet abrufbar ist – meine Haltung und Arbeitsweise als systemische Psychotherapeutin beschreiben.
Für mich bedeutet der systemische Zugang, dass „Lösungen“ für schwierige oder belastende Situationen immer schon da sind. Sie müssen nicht erfunden, sondern „nur“ entdeckt werden. Ich arbeite daher mit den Ressourcen und Fähigkeiten meiner Klient*innen. Gemeinsam mit ihnen suche ich nach „Strategien“, die dafür geeignet sind, Autobahnen menschlicher Kommunikation und Interaktion zu verlassen. Vor allem dann, wenn auf ihnen zu rasant oder ausweglos auf etwas zugesteuert wird, was vielleicht gar kein erwünschtes Ziel (mehr) darstellt. Manchmal kann Entschleunigung oder ein Innehalten die Aufmerksamkeit auf „neue“ Perspektiven lenken.
Neben der (klassischen) Gesprächstherapie biete ich auch ein Experimentieren mit dem Familienbrett, Strukturaufstellungen, Arbeit mit den inneren Anteilen (Parts-Party) und gestalterische Elemente an.
Ich nehme mir Zeit für Sie und behandle die von Ihnen eingebrachten Themen selbstverständlich vertrauensvoll und mit Respekt vor Ihrer persönlichen Situation.